Die Gretel-Furler-Kita wird 2026 im Auftrag der Koehler-Gruppe direkt neben dem Verwaltungsgebäude am Hauptsitz des Familienunternehmens in Oberkirch errichtet. Familie hat bei Koehler höchste Priorität: Gretel Furler, Namensgeberin der neuen Kita, ist die Tochter von August und Else Koehler und war Aufsichtsratsvorsitzende. Für sie standen ihre Kinder – Gisela, Klaus und Wolfgang – sowie später Enkel und Urenkel stets im Mittelpunkt.
Im neuen Kinderhaus stehen 60 Prozent der Plätze Kindern von Mitarbeiter:innen der Koehler-Gruppe zur Verfügung, 40 Prozent der Plätze werden städtisch belegt. Die Priorisierung der Platzvergabe erfolgt für Kinder von Mitarbeitenden der Koehler-Gruppe nach den Rahmenbedingungen der Firma. Für die städtische Vergabe gelten die Rahmenbedingungen der Stadt Oberkirch.
Ab September 2025 und bis zur Fertigstellung der neuen Räumlichkeiten im Winterbacher Weg werden drei Kindergruppen (Krippe mit 10 Kindern, Ü3 mit 20 Kindern und eine altersgemischte Gruppe mit 15 Kindern) in einem Interimsgebäude, der alten Kita (St. Josef) in Nußbach, betreut. Es werden VÖ-Plätze (7h) und Ganztagesplätze (9h) angeboten.
Nach der Fertigstellung werden die drei Kindergruppen auf sechs Gruppen erweitert. Die dann 95 Kinder teilen sich auf wie folgt: zwei Ganztagesgruppen für je zehn Krippen-Kindern, drei Ü3-Ganztagesgruppen mit je 20 Kindern und eine altersgemischte VÖ-Gruppe mit 15 Kindern.
Im neuen, zweigeschossigen und ca. 1500 qm großen Gebäude werden verschiedene Funktionsräume eingerichtet, wo sich die Kinder nach ihren Interessen und Bedürfnissen frei entfalten können. Der Außenbereich mit ca. 1400 qm wird ebenfalls genügend Raum bieten, um zu spielen und erkunden.