#wirsindelementi: unsere Markenbotschafterin Gloria Peric

Im letzten Magazinbeitrag zu unseren Markenbotschafter:innen haben wir euch bereits Orkan Tan vorgestellt! Heute stellen wir euch die Zweite in der Runde vor: Gloria Peric. Sie ist Erzieherin im element-i Kinderhaus Die Willys.

Wer mag, kann unseren Markenbotschafter:innen in den sozialen Medien, vorwiegend auf Instagram, aber auch auf TikTok, folgen und sie unterstützen. Die Drei freuen sich immer über Likes oder nette Kommentare.

Wer bist du?

Ich heiße Gloria Peric und bin 26 Jahre alt.

Wie lange arbeitest du schon bei uns?

Ich habe mit einem Freiwilligen Sozialen Jahr 2018 begonnen und dann die Ausbildung zur pädagogischen Fachkraft gemacht. Seit bald sechs Jahren also.

Welche Herausforderungen siehst du in deiner Tätigkeit als Erzieherin?

Die Arbeit mit Menschen bringt immer Herausforderungen mit sich. Da ist das Team, das harmonieren sollte, der Kontakt mit den Eltern sollte gut laufen und natürlich bringt auch die Arbeit mit den Kindern Herausforderungen mit sich. Wo viele Menschen sind, gibt es viele Meinungen, Gefühle und Hintergründe. Ein gemeinsames Gelingen erfordert daher eine gewisse Geduld, Engagement und Kompromissbereitschaft.

Warum bist du Markenbotschafterin für element-i geworden?

Als Markenbotschafterinnen und Markenbotschafter gesucht wurden, dachte ich, ich hör mir mal an, worum es da geht. Ich probiere gerne Neues aus und wer Pädagoginnen oder Pädagogen kennt, weiß, wir reden sehr gerne über unsere Arbeit. (lacht)

Welche persönlichen Werte teilst du mit element-i?

Ich finde den Fokus und den Umgang mit den Kindern ganz toll. Bei element-i werden die Kinder als eigenständige Wesen anerkannt, die sich selbst ihr Bild von der Welt machen. Wir Erwachsenen sind nur Unterstützer in diesem Prozess. So sollte eine Einrichtung, die Kinder betreut, für mich sein.

Was machst du eigentlich genau als Markenbotschafterin?

Als Markenbotschafterin teile ich meine Arbeit mit den Followern. Was gehört im Kita-Alltag dazu, wie werden bestimmte Dinge gehandhabt und was lässt sich im Beruf alles erleben. Ich teile die Ergebnisse dieser Arbeit, den Weg dahin, genauso wie die lustigen Momente dazwischen.

Und was machst du bei element-i, wenn du nicht als Markenbotschafterin unterwegs bist?

Ich bin Fachkraft im element-i Kinderhaus Die Willys, in einer reinen Krippe – also nur U3-Kinder.

Was macht dir am meisten Spaß bei deiner Arbeit für element-i?

Am meisten Spaß machen mir die Momente mit den Kindern, die man nicht vorhersehen kann. Zum Beispiel ein Gespräch mit einem Kind über etwas, das es begeistert oder interessant findet. Oder wenn man sich gegenseitig zum Lachen bringt, oder auch, wenn ich ein Kind beobachten kann, das gerade vertieft in sein Tun ist. Ich schätze auch mein Team sehr und unsere gemeinsamen Momente.

Welche Ziele möchtest du als Markenbotschafterin erreichen?

Ich hoffe, ich kann den Beruf von einer Perspektive aus beleuchten, die das Stigma von Kaffeeklatschrunden aufbricht. Und natürlich möchte ich auch mein Wissen teilen, über das, was wir von und über die Kinder lernen, indem ich es auf eine Art präsentiere, die für jeden Menschen greifbar ist. Ich würde mich freuen, wenn es zu einem Austausch mit Interessenten für den Beruf führt, denn der Bedarf ist ja auf jeden Fall vorhanden.

Hast du vor, auch einmal mit den anderen Markenbotschafter:innen gemeinsam etwas auf die Beine zu stellen?

Ich würde mich super freuen, mit den anderen Markenbotschaftern und Markenbotschafterinnen gemeinsam etwas zu machen. Ich bin sicher, da würden tolle Ergebnisse entstehen.

Und die persönliche Geschmacksfrage zum Schluss: In den element-i Kinderhäusern gibt es täglich frisch zubereitetes Essen. Auf dem Speiseplan stehen vegetarische Gerichte, Suppen, Fleisch, Fisch oder auch der besondere Kinderwunsch. Welcher Tag ist dein Favorit? 

Als Vegetarierin ist mein Lieblingstag der Veggie-Tag.

 

 

 

 

Die element-i Oberstufe (G9) in Karlsruhe startet

Es ist geschafft! Der Weg zur geplanten Oberstufe an der Freien element-i Gemeinschaftsschule im Bildungshaus Karlsruhe ist frei. Das Regierungspräsidium Karlsruhe hat die Genehmigung der Oberstufe (G9) erteilt. Damit kann ab September 2024 die Klasse 11 starten und die ersten Jahrgänge der Karlsruher element-i Schüler:innen gehen von da ab ihren individuellen Lernweg bis zum Abitur. Stets an ihrer Seite: die element-i Pädagog:innen. Als Coaches geben sie gezielt Rückmeldung zum Leistungsstand sowie Anleitung zur Selbstorganisation und dem Aneignen von Lernstrategien.

Weitere Informationen zur Oberstufe in der Freien element-i Gemeinschaftsschule Karlsruhe finden Sie hier: Gymnasiale Oberstufe im Bildungshaus Karlsruhe – element-i Schulen

Für Interessierte aus Karlsruhe findet am Freitag, den 3. Mai 2024, um 15 Uhr eine Infoveranstaltung im element-i Bildungshaus Karlsruhe statt. Der Termin bietet die Möglichkeit, das Pädagog:innen-Team als Bezugspersonen sowie das Bildungshaus als neuen Schulort mit seiner Atmosphäre kennenzulernen. Wir bitten um Anmeldung: Infoveranstaltungen der element-i Schulen – element-i

 

#wirsindelementi: unser Markenbotschafter Orkan Tan

Markenbotschafter:innen spielen eine entscheidende Rolle, wenn es darum geht, Marken zum Leben zu erwecken und eine starke, loyale Gemeinschaft aufzubauen. Wir haben im Trägernetzwerk von KONZEPT-E überzeugte, engagierte und motivierte Kolleg:innen gesucht, die unter anderem auf Social Media über element-i sprechen wollen – und: Wir haben sie auch gefunden! Heute stellen wir euch unseren ersten Markenbotschafter vor. Oder er macht das am besten gleich selbst:

Wer bist du?

Ich bin Orkan Tan.

Wie lange arbeitest du schon bei uns?

Seit fast vier Jahren. Im April 2020 habe ich als Quereinsteiger im element-i Kinderhaus Reinsburg in Stuttgart-West angefangen.

Welche Herausforderungen siehst du in deiner Tätigkeit als Erzieher?

Die größte Herausforderung besteht darin, das große Ganze im Alltag zu erkennen.

Warum bist du Markenbotschafter für element-i geworden?

Ich bin Markenbotschafter, weil ich meinen Mitmenschen einen Einblick in meine Arbeit als Erzieher geben möchte. Ich möchte zeigen, wie wichtig und essenziell meine Arbeit ist. Außerdem bin ich auch in meiner Freizeit aktiv in den sozialen Medien. Das macht mir sehr viel Spaß!

Welche persönlichen Werte teilst du mit element-i?

Die persönlichen Werte, die ich teile, sind Authentizität, Wertschätzung und meine vielfältige Persönlichkeit, was bei element-i großgeschrieben wird.

Was machst du eigentlich genau als Markenbotschafter?

Als Markenbotschafter repräsentiere ich die Werte von element-i nicht nur bei der Arbeit, sondern auch in meiner Freizeit. Es ist ein Lifestyle, den ich als Markenbotschafter nun anderen zugänglich machen möchte.

Und was machst du bei element-i, wenn du nicht als Markenbotschafter unterwegs bist?

Ich begleite die Kinder in ihrer Kreativität, tanze mit ihnen, beobachte und dokumentiere, führe die Akten, plane die Schulhüpfer:innen, bereite und führe Elterngespräche durch und mache so vieles mehr. Persönlich würde ich mich als Allround-Talent im Alltag beschreiben.

Was macht dir am meisten Spaß bei deiner Arbeit für element-i?

Am meisten Spaß macht mir, dass ich einfach ich selbst sein kann, der Austausch mit Kindern, das Philosophieren und die Möglichkeit, gemeinsam mit den Kindern immer wieder Neues zu entdecken.

Welche Ziele möchtest du als Markenbotschafter erreichen?

Ich würde mich über neue Kolleg:innen im Unternehmen freuen, ich möchte mehr Reichweite für unser element-i Konzept generieren und die Plattform als Markenbotschafter für meine eigene Entwicklung und persönliche kreative Entfaltung nutzen.

Und die persönliche Geschmacksfrage zum Schluss: In den element-i Kinderhäusern gibt es täglich frisch zubereitetes Essen. Auf dem Speiseplan stehen vegetarische Gerichte, Suppen, Fleisch, Fisch oder auch der besondere Kinderwunsch. Welcher Tag ist dein Favorit? 

Ich habe keinen Favoriten-Tag, aber immer, wenn es Gebäck oder Kuchen als Snack gibt, wird es zu einem Favoriten-Tag des Speiseplans. [lacht]

 

Hier geht es zu unserem Instagram Kanal.

Praxisimpuls: Haustiere und Verantwortung

„Warum haben wir im Sterngucker eigentlich keine Haustiere?“ Eine Frage, die im Kinderhaus Sterngucker – und wahrscheinlich auch in anderen element-i Kinderhäusern – wohl schon jede:r beantwortet oder sich selbst gestellt hat. Genau genommen stimmt das so ja auch nicht, wir haben hier Haustiere, Fische. „Die zählen aber nicht, das sind keine richtigen Haustiere”, erklärt mir eine Schulhüpferin. Während unsere Guppys und Welse, trotz der fehlenden Anerkennung bezüglich ihres Haustierstatus, unbeeindruckt weiterschwimmen, beginne ich mich intensiv mit dem Thema zu beschäftigen. Was ist ein richtiges Haustier? Wer entscheidet denn, welches Tier als solches gilt und welches nicht? Und nach welchen Kriterien?

Ich nehme diese Fragen mit in die Kinderkonferenz und lade die Kinder dazu ein, mit mir nach Antworten zu suchen. Mit Hilfe von Bildkärtchen unterschiedlicher Tiere, finden wir drei Kategorien, in die wir die Tiere einteilen:

  • Haustiere
  • Nutztiere
  • Wildtiere (oder Tiere, die wir im Zoo sehen können, das war für die Kinder einfacher)

Die Zuteilung von Hund, Katze und Kaninchen fällt den Kindern leicht, bei anderen Tieren ist es aber komplizierter. Sind Schlangen wirklich Haustiere, obwohl wir sie auch im Zoo sehen? Wenn die Beziehung zur eigenen Milchkuh herzlich ist, ist sie dann immer noch ein reines Nutztier oder auch schon ein Haustier? Und warum können wir kein Totenkopfäffchen halten, Pippi Langstrumpf lebt schließlich auch mit Herrn Nilsson zusammen! Nach langer Diskussion einigen wir uns darauf, dass unsere Kategorien nicht klar voneinander abzugrenzen sind und ganz schön viele Tiere – hier in Deutschland – als Haustier gehalten werden dürfen und somit in die Kategorie “richtiges Haustier” zählen. Die Frage, wo man ein Haustier bekommen kann, können wir teilweise durch einen Besuch im Tierbedarfsladen, nahe unseres Kinderhauses, beantworten. Weitere geeignete Rechercheorte wären noch Züchter:innen und Tierheime. Wir wissen nun, was ein Haustier ist und wo man es bekommen kann.

Aber was bedeutet es denn jetzt konkret, ein Haustier zu haben?

Kuscheln, spielen und natürlich liebhaben, das gehört für die Kinder zur Haltung eines Haustieres dazu. Je nach Tierart aber eben auch füttern, Gassi gehen, erziehen, regelmäßige Tierarztbesuche, das Reinigen des Geheges und noch viele weitere Aspekte des Kümmerns. Das kostet Zeit, Geduld und Geld und Haustiere brauchen potentiell viel Platz. Schließlich kommen wir zur zentralen Frage: Ist der Sterngucker ein gutes Zuhause für ein Tier? Können wir auf Dauer einem Tier ein artgerechtes Leben ermöglichen? Abgesehen vom Lärm, Stress, Trubel und einer unsicheren Betreuungssituation für das Tier während der Schließzeiten, müssen wir grundlegend akzeptieren, dass ein Leben bei uns für die meisten Tiere kein wirklich Schönes wäre. So ganz zufriedenstellend ist das als Erkenntnis noch nicht. Kein Tier bei uns aufnehmen zu können ist eine Sache, aber irgendwas Sinnvolles müssen wir dennoch tun können, am besten für Tiere, die kein festes Zuhause und keine Familie haben. Da Liebe ja bekanntlich durch den Magen geht, backen wir schließlich eine große Portion Leckerlis und lassen es dem örtlichen Tierheim zukommen. Die Tiere unserer Familien bekommen selbstverständlich auch welche.

Und nur weil wir keine (weiteren) Haustiere hier halten können, heißt das nicht, dass wir die Haustiere nicht zu uns holen können! Per Mail hatte ich unsere Familien und unser Team im Vorfeld um Fotos von eigenen oder (den Kindern) nahestehenden Tieren gebeten. Daraus haben wir ein großes Plakat mit Tieren und deren Geschichten zusammengestellt. Dieses hängt nun genauso wie die Dokumentation des ganzen Projektes bei uns im Treppenhaus. Auch viele Wochen später ist es noch immer Anlass für viele Gespräche.

Sandra Mölleken, Pädagogin im element-i Kinderhaus Sterngucker

SchwimmMobil Wundine macht Halt in der Breitwiesenstraße

Laut einer Studie der Deutsche-Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) hat sich der Anteil der Nichtschwimmer unter Grundschulkindern seit 2017 verdoppelt. Das sind alarmierende Zahlen! Die Josef Wund Stiftung in Zusammenarbeit mit der Deutschen Kinder Sport Akademie hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Zahl der Kinder, die nicht schwimmen können, deutlich zu senken.

„Wir freuen uns sehr, dass das SchwimmMobil Wundine von heute bis zum 15. Mai vor unserer Schule in der Breitwiesenstraße stehen wird und wir viele, zum größten Teil auch kostenfreie Anfängerschwimmkurse für Kinder im Alter von vier bis acht Jahren anbieten können“, so der Schulleiter der Freien element-i Grund- und Gemeinschaftsschule in Stuttgart, Clemens M. Weegmann, bei der Eröffnungsfeier am 20. März. „Wir wünschen uns, dass die Kinder hier in kleinen Gruppen den Spaß am Wasser entdecken können und lernen, sich darin sicher zu bewegen.“

Die Josef Wund Stiftung stellt das SchwimmMobil noch bis Mitte Mai zur Verfügung, danach zieht Wundine weiter an einen anderen Standort. Bis dahin finanziert die Schüssler Escher Stiftung auch sämtliche Schwimmkurse für die Vaihinger Kinder, sodass zumindest alle im Rahmen von element-i stattfindenden Schwimmkurse in dieser Zeit kostenfrei sind. Wer möchte, kann auch weiterführende Kurse über die Kinder Sport Akademie buchen, diese sind dann allerdings kostenpflichtig.

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element-i Kinderhaus Wunderkiste offiziell eröffnet

Im Rahmen einer wunderschönen Eröffnungsfeier mit Getränken und Kuchen wurde im Beisein von Oberbürgermeister Klaus Heininger das element-i Kinderhaus Wunderkiste in Eislingen an der Fils am 19. März 2024 nun auch offiziell eröffnet. Die ersten Kinder waren bereits im vergangenen Oktober eingezogen. Aktuell sind es 40 Kinder, insgesamt bietet das Kinderhaus aber Platz für 65 Kinder im Alter von sechs Monaten bis zum Schuleintritt.

„Der Start in der Wunderkiste hat wunderbar funktioniert, die Kinder fühlen sich wohl und sind angekommen. Wir freuen uns, die Räumlichkeiten und den Garten mit noch mehr Leben zu füllen“, betonte Clemens M. Weegmann, Geschäftsführer von KONZEPT-E in seiner Eröffnungsrede. „Das element-i Kinderhaus Wunderkiste ergänzt das Betreuungsangebot in unserer Stadt mit attraktiven Krippen- und Kita-Plätzen. Es ist ein weiterer Baustein zur Familienfreundlichkeit mit dem Ziel der Vereinbarkeit von Familie und Beruf“, ergänzte im Anschluss Oberbürgermeister Klaus Heininger.

Neben Kuchen mit dem Logo des Kinderhauses konnten die rund 60 Anwesenden die Räumlichkeiten besichtigen. Die kleinen Gäste konnten im Atelier basteln oder sich im Bewegungsraum verausgaben.

 

Karlsruher Dreck-weg-Wochen: Die Technilinos sind dabei!

Am 18. März um 13 Uhr gingen die Karlsruher Dreck-weg-Wochen mit der Eröffnungsputzete am element-i Kinderhaus Technilinos in die 18. Runde. Ausgerüstet mit Zangen, Handschuhen und Müllsäcken sammelten die Schulhüpfer:innen gemeinsam mit Kita-Team und Bettina Lisbach, Bürgermeisterin für Umwelt und Gesundheit der Stadt Karlsruhe, rund um das Kinderhaus Müll. Und da kam ganz schön was zusammen.

Jedes Jahr organisiert das Team Sauberes Karlsruhe (TSK) in der Stadt die Dreck-weg-Wochen. In der Zeit von Montag, 18. März, bis Dienstag, 30. April, möchte das TSK gemeinsam mit engagierten Bürgerinnen und Bürgern Karlsruhe zum Frühjahr sauberer machen. Jeder kann mitmachen! Egal ob Einzelperson oder Gruppe. Die fleißigsten Kindergärten, Schulen und Vereine werden mit Geldpreisen belohnt. Darüber hinaus werden unter allen Teilnehmenden 20 Gutscheine in Höhe von jeweils 50 Euro verlost.

„Da packen wir gerne mit an. Den Kindern macht es einen Riesenspaß. Für sie ist es fast wie eine kleine Schatzsuche, wenn sie versteckten Müll hinter Büschen und Bäumen entdecken“, berichtet Andrés Alva Nies, Teamleiter bei den Technilinos. „Mit unserer Teilnahme bei den Dreck-weg-Wochen möchten wir den Menschen zeigen, dass wir alle gemeinsam anpacken können, egal ob klein oder groß, um unsere Stadt sauber zu halten.“

Ein tolles Engagement der Technilinos! #eskommtaufmichan

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Die element-i Kinderhäuser Forscherzwerge, Kappelbande, WiKi, Seehasen und Südstadtstrolche machen mit beim SpardaImpülsle – bitte abstimmen!

Bereits im fünften Jahr richtet unsere Partnerin, die Stiftung Bildung und Soziales der Sparda-Bank Baden-Württemberg, den Förderwettbewerb SpardaImpülsle aus. Gesucht werden förderungswürdige Projekte aus den drei Themenbereichen Natur, Bewegung oder Kreativität. Die ersten 200 Kitas erhalten eine Förderung zwischen 250 und 1.500 Euro. Zudem gibt es wieder Jurypreise im Gesamtwert von 7.500 Euro. Und: Im Jubiläumsjahr winken zusätzlich noch Jubiläumspreise.

Das sind unsere Projekte, die wir eingereicht haben:

Ein Sichtschutz im Freien für die Forscherzwerge

Die Forscherzwerge im gleichnamigen element-i Kinderhaus wünschen sich mehr Privatsphäre, wenn sie draußen spielen. Die Kinder lieben es, sich zu verstecken, Lager zu bauen und auch mal unbeobachtet zu spielen. Da der Garten aktuell aber von fast allen Seiten einsehbar ist, würde das Team mit der Förderung einen oder mehrere Haselnussbüsche pflanzen und Zaunelemente sowie ein großes Sonnensegel für den hinteren Teil des Gartens besorgen.

Wer den Kindern im element-i Kinderhaus Forscherzwerge beim Spielen im Garten ein bisschen mehr Privatsphäre verschaffen möchte, kann ab sofort bis zum 21. März 2024 hier abstimmen.

Ab in den Garten mit der Kappelbande

Der Frühling steht vor der Tür und im element-i Kinderhaus Kappelbande sind die Gärtner:innen los! Gemeinsam mit den Kindern hat das Team bereits ein paar Gartengeräte und Anzuchterde gekauft, Samen bestellt und Jungpflanzen vorgezogen: Paprika, Tomaten, Gurken, Kürbis und Melonen. Zwölf kleine Beete sind bereits ausgehoben, ein großes Kraterbeet entsteht gerade noch. Mit einem Gewinn beim SpardaImpülse würden weitere Gartengeräte und Material für ein Insektenhotel, eine Wurmkiste sowie einen Geräteschuppen finanziert werden.

Wer das Team vom element-i Kinderhaus Kappelbande dabei unterstützen möchte, die Kinder für die Natur und die Abläufe in ihr zu begeistern, kann ab sofort bis zum 21. März 2024 hier für das Gartenprojekt abstimmen.

Klettern mit den WiKis und Seehasen

Für die element-i Kinderhäuser WiKis und Seehasen ist das Thema Bewegung sehr wichtig. Während der täglichen Gartenphase und durch verschiedene Impulse zum Thema Bewegung (Kinderyoga, Bewegungsparcours, Gemeinschaftsspiele usw.) unterstützen und fördern die Teams die Kinder in ihrer Entwicklung. Die Kinder haben in beiden Einrichtungen viel Freude am Klettern und wünschen sich daher eine kindergerechte Kletter- und Boulderwand im Außenbereich sowie weitere Bewegungsbausteine.

Wer die WiKis und Seehasen in ihrem Kletter- und Bewegungsdrang unterstützen möchte, kann ab sofort bis zum 21. März 2024 hier abstimmen.

Streifzug in den Wald mit den Südstadtstrolchen

Die Südstadtstrolche gehen regelmäßig in den nahe gelegenen Oberwald. Sie bauen Tipis, gestalten Mandalas aus Naturmaterialien, kochen im Spiel Waldessen, machen Dschungeltouren und beobachten die heimische Tier- und Pflanzenwelt. Allerdings wird für diese Ausflüge dringend neue Ausrüstung benötigt: ein Bollerwagen, in dem Rucksäcke, Verpflegung und müde Kinder transportiert werden können, eine große Picknickdecke, Naturführer und Becherlupen zum Bestimmen von Tieren und Pflanzen und so einiges mehr.

Wer den Südstadtstrolchen auch künftig tolle und lehrreiche Erlebnisse im Wald bescheren möchte, kann ab sofort bis zum 21. März hier abstimmen.

Mobiles Lernschwimmbecken in Vaihingen

Das SchwimmMobil „Wundine on Wheels“ steht seit heute bis 15. Mai auf dem Gelände der element-i Grund- und Gemeinschaftsschule in der Breitwiesenstraße 8 in Stuttgart. Das mobile Schwimmbad kam auf einem riesigen LKW-Anhänger und umfasst neben einem sechs Meter langen Becken auch Umkleiden und Duschmöglichkeiten. Wundine ist eine Initiative der Josef Wund Stiftung in Zusammenarbeit mit der Deutschen Kinder Sport Akademie. Das Ziel: Die Zahl der Kinder, die nicht schwimmen können und dadurch gefährdet sind, soll sinken.

„Wir freuen uns, dass die Vaihinger element-i Kinderhäuser und unsere Schulen in den Genuss der Aktion kommen. Die Kinder entdecken hier in kleinen Gruppen den Spaß am Wasser und lernen, sich darin sicher zu bewegen“, sagt Clemens M. Weegmann, Vorstandsvorsitzender des Vereins Vielfalt in Sport und Kultur und Geschäftsführer von KONZEPT-E. „Wir danken der Josef Wund Stiftung, die uns nicht nur das Schwimmbecken kostenfrei zur Verfügung stellt, sondern auch den Schwimmunterricht finanziert.“ Dadurch sind alle im Rahmen von elementi stattfindenden Schwimmkurse für die Eltern kostenfrei. Die Kinder Sport Akademie veranstaltet zusätzliche, dann jedoch kostenpflichtige Kurse. Interessierte finden die Daten und weitere Informationen auf der Akademie-Website.

Bild: Josef Wund Stiftung

Verstärkung aus Spanien

Acht Spanierinnen und vier Spanier verstärken ab sofort die Teams der Häuser BärcheninselFeuerland, Kinderländle, Neckarlöwen, Pallassimo, Pressekiste, Regenbogenhaus, Spatzennest und Steppkes. Damit konnte KONZEPT-E bereits das dritte Mal erfolgreich Fachkräfte aus Spanien für die Arbeit in element-i Kinderhäusern gewinnen.

Die neuen Kolleg:innen haben in Spanien studiert und durchlaufen hier nun noch einen Anpassungslehrgang. Danach erhalten sie den so genannten Gleichwertigkeitsbescheid. Die deutschen Kolleg:innen vor Ort und natürlich auch die spanischen Kolleg:innen, die schon länger bei element-i arbeiten, unterstützen tatkräftig bei der Eingewöhnung und den Besonderheiten. Einmal in der Woche gibt es auch einen Deutschkurs für die Neuankömmlinge.

Dass die neuen Kolleg:innen aber auch Spanisch mit den Kindern sprechen, ist durchaus gewünscht. Denn Kinder erweitern so ganz nebenbei – quasi intuitiv – ihre Sprachkenntnisse. Das funktioniert nach der Immersionsmethode. Die Kinder lernen die fremde Sprache, indem sie sie in ganzen Sätzen, in Kombination mit Mimik und Gestik hören und sich so ohne Druck einhören und ein Gefühl dafür entwickeln können. Native Speaker in Kitas helfen den Kindern so dabei, sich vielseitig zu entwickeln und fördern gleichzeitig eine positive Einstellung zu fremden Kulturen und anderen Sprachen.

Außerdem: Es bedarf viel Mut, sich einen Arbeitsplatz fern des eigenen Heimatlandes in einer fremden Sprache zu suchen, daher: Bienvenido a KONZEPT-E (Willkommen bei KONZEPT-E).